Triumph TR7 Cabrio – ein Engländer ohne Rost

Als Herr Giugiaro auf der Messe den TR7 das erste Mal auf der Messe sah, sagte er zunächst nichts, ging um das Auto herum auf die andere Seiten und rief dann aus: „Oh no! They did this also to the other side!“ Wir glauben zwar nicht, dass dieser Ausruf den Wagen damals mit dem Nimbus belegt hat, der dazu führte, dass es das letzte Modell der Marke war, bevor sie bei Triumph leider ihre Tore schließen mußten, aber wohlwollend gesagt: Der Keil mit dem kurzen Radstand polarisiert.

Nichts destotrotz beseitigten wir von dem erstaunlich rostfreien TR7 zwei kleinere Unfallschäden, bevor wir ihn besser lackiert haben, als es in England jemals passieren hätte können. Nach vielen Jahren des wenig Gefahren werdens galt es auch, eine ganze Reihe weiterer Reparaturen durchzuführen, die allerdings zusammengerechnet seinem Ruf als damals „schlechtestes Auto überhaupt“ überhaupt nicht gerecht werden. So schlecht ist er gar nicht.

Vorteil gegenüber jedem Porsche: An der Ampel steht sicher nie nochmals so einer neben einem.