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Das Große Dengeln

Alles, was nicht gesundes Blech ist, kam raus ... und wollte ersetzt werden: Früher wurden diese Porsches von Hand gebaut. Ersatzteilewaren eher nach Gewicht passend, nicht nach Form und mußten aufwendig passend gemacht werden. Und genau das lag als nächster Schritt vor uns. Neue Kotflügel, eingefasst am Rand mit Drähten, wie man das heute nicht mehr macht ... Klöppeln und dengeln für mehrere Wochen. Einstiege neu, eine neues Heck und und und ...

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Eine Komplettrestauration mit ein paar Überraschungen

Der Porsche kam als bereits komplett restauriertes Fahrzeug zu uns.
Nach dem Entlacken stellte sich heraus, daß der Wagen nicht nur einieg eUnfälle hinter sich hatte, sondern auch an sehr vielen Stellen mit großzügiger Kühneheit repariert worden ist.
Das nahme wir uns zu Herzen und fertigten sehr viele der Karosserieteile neu, so daß unter dem Lack nun Blech zu finden ist, daß das Herz erfreut.

Lack runter – und Kinnlade gleich mit. Eine Bestandsaufnahme.

Mehrere Unfälle. Ein veritabler Heckschaden. Der Kleine 356 hatte schon einiges erlebt. Und man hatte sich in der Vergangenheit nicht die Mühe gemacht, die Spuren vor der Nachwelt zu verbergen. Es wurde großzügig mit Zinn gearbeitet, der Lack würde das ja ohnehin kaschieren. Tat er auch.

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Porsche 356 Roadster

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... und dann war irgendwann wieder Farbe drauf:

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